Ein Teil der GLAS- ParadeAls ich 2017 zum ersten Mal mit meiner Goggomobil Furgoneta und dem Goggo Lastenroller eingeladen wurde, an der Classic-Gala in Schwetzingen teilzunehmen, war ich von der Vielfalt der ausgestellten Fahrzeuge, von der Art der Präsentation und dem einmalig schönen Rahmen im Barockpark des fürstlichen Schlosses hellauf begeistert.
Der wunderbare SchlossparkHinzu kam, dass Kurator Hans Hedtke, der seit Jahren für einen Großteil der Fahrzeugzusammenstellung verantwortlich zeichnet, ein stets freundlicher, lösungsorientierter Ansprechpartner war. Einzig ein wenig enttäuschend empfand ich damals, dass auf dem weitläufigen Gelände außer meinen beiden Schätzchen nur noch ein Glas V8 zu sehen war.
In meinem Überschwang ließ ich vor Ort bei Herrn Hedtke anklingen, dass es doch sicher einmal toll wäre, eine GLAS-Sonderschau auf die Beine zu stellen. Immerhin besuchen, wenn’s gut läuft, rund 25.000 Gäste am Wochenende die einmalige Oldie-Parade, die auch über die Landesgrenzen hinaus Gewicht hat.
Gerade bei einer untergegangenen Marke wie GLAS halte ich es für wichtig, die Erinnerung bei den Älteren wach zu halten und vor allem bei den Jungen Interesse zu wecken. Bei so manchem Markenclub ist tatsächlich zu beobachten, dass die Mitglieder immer älter werden und zu wenig jüngere Fans nachrücken.

Von vielen Seiten wurde Hilfe zugesagt
Eine Sonderschau zu organisieren, so mein Gedanke, müsste natürlich eher jemand, der in der Region beheimatet ist. Vom Allgäu aus, wo ich lebe, würde das sicher schwierig zu machen sein. Uwe Gusen war prinzipiell recht angetan von der Idee, meinte nur gleich, das müsste ich selbst in die Hand nehmen. Gleichzeitig sicherte er mir aber seine Unterstützung zu, beispielsweise im Kontaktieren von Besitzern der großen GLAS, die er nun mal besser kennen würde, als ich.
Zwei seltene 1304 CLAuch Hans Hedtke sagte zu, ein solches Unterfangen nach Kräften zu fördern und GLAS in der Öffentlichkeitsarbeit so gut es geht herauszustellen. Er legte aber großen Wert darauf, so außergewöhnliche Ausstellungsstücke wie möglich zusammenzubekommen. So schwebte ihm z. B. der von GLAS entwickelte Schwimmwagenprototyp vor, von dem er wusste, dass dieser in einem Depot bei BMW bis auf den heutigen Tag überdauert hat. Unversehens hatte ich nun, ohne dass das mein großes Bestreben gewesen wäre, die Organisation der GLAS-Präsentation am Hals, und zu diesem frühen Zeitpunkt zum Glück noch keine Ahnung, welcher zeitliche Aufwand damit verbunden sein würde.

 

Probleme bei der Fahrzeugbeschaffung
Zunächst galt es eine Liste aufzustellen, welche Fahrzeuge wir unbedingt zeigen wollten. Dabei kam es prompt zu Diskussionen mit Uwe Gusen, weil ich neben dem AWS shopper unbedingt auch die Umbaufahrzeuge mit Goggomotor wie Fiat 500, Fiat 126 und NSU Prinz einbeziehen wollte. Für mich sind das viel zu sehr vernachlässigte, zeit- und verkehrsgeschichtlich jedoch hochinteressante Autos und letztendlich der Beleg für das langlebigste GLAS-Produkt überhaupt: den Goggomotor. Er wurde nun mal von 1955 unglaubliche 30 Jahre lang bis 1985 gebaut und hat das Ende der Firma beinahe um zwei Jahrzehnte überlebt. So etwas gehört gewürdigt! Uwe gab schließlich seinen Widerstand auf und auch Herr Hedtke stimmte trotz Skepsis zu. Am Ende brachte er sogar selbst noch einen wunderbar originalen Figo bei.
Nur einige wenige Kandidaten mussten Wunschtraum bleiben. So hatte BMW für die Schwimmwagen-Leihgabe eine Preisvorstellung, die für uns einfach nicht machbar war. Schade, damit hätte sich der weißblaue Hersteller doch hervorragend darstellen können.
Noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen war bisher der geplante Goggomobil-Nachfolger M 61. Das Fahrzeug hat in beklagenswertem Zustand überdauert, aber in Clubmitglied Rainer Michel einen engagierten Besitzer gefunden, der sich der heiklen Aufgabe stellt, es so original wie möglich zu restaurieren. Aber leider verzögerte sich die Fertigstellung. Für Schwetzingen hat’s zeitlich einfach nicht gereicht.
Ein anderer Prototyp, der Nachfolger für den 04, wäre natürlich auch sehr reizvoll gewesen. Hier lag das Problem darin begründet, dass der Wagen im Museum der Stadt Dingolfing total eingebaut ist und Wände hätten versetzt werden müssen, um das Einzelstück nach draußen zu bekommen, also auch Fehlanzeige.

Die Ausstellungsfahrzeuge
Extrem selten: zwei LastenrollerAber sonst war in Schwetzingen im Wesentlichen alles vorhanden, was GLAS einst zu bieten hatte. Angefangen bei den Goggo Motorrollern und den entsprechenden russischen Raubkopien, die tatsächlich auch bei direktem Vergleich nahezu eineiige Zwillinge sind. Ein wunderbar patinierter, völlig originaler Lastenroller, der ursprünglich in Norwegen lief, stand seinem Stiefbruder, einem Tula Murawej aus der Sowjetunion gegenüber. Während das deutsche Dreirad nur 485-mal gebaut wurde, lief sein russisches Pendant mit mehreren Facelifts, aber in der Grundkonstruktion im Wesentlichen unverändert bis ins Jahr 2000 in sechsstelligen Stückzahlen vom Band!
Raritität von Munguia aus Spanien: Goggomobil FurgonetaDie spanische Goggo-Lizenzproduktion war mit Comercial, Furgoneta und meinem 15 cm längeren 400S nahezu komplett vertreten. Die deutschen Goggo-Nutzfahrzeuge, der Transporter und der einzig fahrbereit existierende Pick-Up von Uwe Staufenberg, durften nicht fehlen. Goggo Coupé, Cabriolet und der vom Coupé abgeleitete S 35 bildeten den Übergang zu den Isar-Modellen, gefolgt von der kompletten 04-Gruppe, darunter das extrem seltene 04-Coupé. Die GT-Reihe war vollzählig und bildete mit der 1700er Limousine und den großen V8 den würdigen Abschluss.
Auch ein Original: Goggomobil Transporter PickupWie viel Vertrauen mir immer wieder entgegengebracht wurde, zeigte sich u. a. bei der 55er Goggo Limousine von Christian Dinter, die er mir schon für die Ausstellung im Deutschen Museum anlässlich „60 Jahre Goggomobil“ zu treuen Händen übergab. Auch jetzt konnte er zwar nicht selbst dabei sein, überließ mir aber sein mit größtmöglicher Originaltreue restauriertes Goggerl samt passendem Hänger, die Nummer 1.815 von insgesamt 214.313 gebauten Limousinen. Selbst bei der Lackierung im ursprünglichen Farbton saharabeige war Christian wichtig, dass der Lack nicht hochglänzend, sondern wie damals leicht matt sein musste. Übrigens ein klassischer Scheunenfund im Stroh eines südtiroler Bergbauernhofs. Die Goggo- Parade

Dem gegenübergestellt kam eine 1966er Limousine zur Aufstellung, um dem Betrachter die Veränderungen nach 11-jähriger Bauzeit vor Augen zu führen – und da gibt es doch einige.Großes Vertrauen hatte auch Hans Stierstorfer, der mir seinen einzigartigen Isar S 35 Nachbau übergab, obwohl wir uns persönlich gar nicht kannten. Oder das originale Goggo Coupé Werkscabriolet von Andreas Konopatzki und der bildschöne Isar Kombi von Franz Egerer: Ihre Besitzer hatten zeitlich keine Möglichkeit dabei zu sein, stellten aber ihre Autos zur Verfügung. Großartig!Nachbau des Isar S 35 PrototypsEines der wenigen originalen Goggomobil Cabriolet

 

Leichter Stress beim Aufbau
Ich hatte mir im Vorfeld viele Gedanken gemacht und wollte die Erzeugnisse aus dem Hause GLAS unbedingt nach Typgruppen aufreihen. Als wir am Donnerstag auf dem Gelände eintrafen, wurde mir für die Sonderausstellung ein höchst exklusiver Platz auf der Terrasse direkt vor dem Schloss zugewiesen. Dort allerdings überraschte mich Johannes Hübner, der Erfinder der Classic-Gala und Hauptorganisator, mit einer Planskizze, wonach die Autos rein nach Baujahren, also typbezogen völlig durcheinander gestanden hätten. Da ich auf meiner Position bestand, habe ich mich schon das erste Mal nicht unbedingt bei ihm beliebt gemacht. Er stand unter Zeitdruck und meinte im Gehen nur leicht angesäuert: „Dann machen Sie das halt, wie Sie meinen.“Blick auf die gesamte GLAS PaletteEs wurmte mich außerdem, dass der shopper und die Umbaufahrzeuge unterhalb der Terrasse, also optisch losgelöst vom Rest unserer Fahrzeuge, positioniert werden sollten. Für den Besucher ergab sich so kein Zusammenhang mehr mit GLAS. Aber hey, die Terrasse läuft zu den Seiten hin schmal zu, während sich in der Mitte ein großer freier Platz auftut. Ich nahm also meinen Mut und ein Stück Frechheit zusammen und bugsierte die Außenseiter direkt ins Zentrum zu den Rollern, an den Längsseiten umgeben von sauber gruppierten Baureihen, von Goggomobil über Isar zu 04, GT, 1700er Limo und V8! Das gab Ärger. Herr Hübner schimpfte, das wäre so nicht abgesprochen und außerdem sei das ja kein Auto-Parkplatz. Ich hielt dagegen, dass die Umbaufahrzeuge mit rund 45 Jahren auf dem Buckel waschechte Oldtimer mit GLAS-Genen seien und dass ich das Feld nur räumen würde wenn er auf seinem Hausrecht bestünde. In dem Moment wurde Johannes Hübner dringend abberufen und ich ließ einfach alles so wie von mir geplant.
Nun scheint mir aber der Zeitpunkt gekommen, um bei ihm Abbitte zu leisten. Ich habe erst später erfahren, dass es bisher noch nie zu einer so großen Ansammlung von Fahrzeugen auf der Schlossterrasse kam, vielmehr bis dato nur ganz besondere hochwertige Preziosen und Einzelstücke herausgehoben diesen Platz einnehmen durften. Und da komme ich und knalle shopper & Co mittenrein. Und dass Herr Hübner insgesamt eher kurzangebunden rüberkam, ist schlicht der Tatsache geschuldet, dass bei so einer Großveranstaltung tausend Leute etwas von einem wollen und ständig irgendwelche Probleme kurzfristig gelöst werden müssen. Der Mann steht einfach unglaublich unter Strom und leistet gigantisches.
Isar und Goggomobil in der AbendstimmungEin Beispiel macht das, was ich meine, vielleicht besonders gut deutlich: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wache ich gegen 2.00 Uhr auf, weil beginnender Regen aufs Wohmobildach trommelt. Siedend heiß fällt mir ein, dass ich an meinen Autos die Fensterscheiben offen gelassen hatte. Ich sause also so schnell wie möglich vom Stellplatz in der Parkgärtnerei rüber zur Schlossterrasse und wen treffe ich da mitten in der Nacht? Johannes Hübner, der die Stellung hält und ebenfalls ihm anvertraute Autos noch schnell regenfest macht. Wann schläft der Mann eigentlich?

Der Tag der GLAS-Parade
NSU Prinz IV mit Goggo- MotorEine besonders eindrückliche Begegnung hatte ich mit einer älteren Dame. Sie winkte und ruderte ekstatisch mit Händen und Armen, als ich mit dem NSU Prinz auf das Gelände fuhr. Zuerst dachte ich nur, dass sie sich halt freut und winkte zurück. Bis ich erkannte, dass ich anhalten sollte. „Mei, ein Prinz“ entfuhr es ihr voller Verzückung, und: „Darf ich ihn mal streicheln?“, was sie ohne eine Antwort abzuwarten sofort tat. Es stellte sich heraus, dass sie ihre Kindheit auf dem Rücksitz des elterlichen Prinz verbrachte und schon ewig kein solches Modell mehr zu sehen bekam. Am Samstag tauchte die nette Dame erneut auf. Sie überraschte mich mit einem Tütchen, aus dem sie einen kleinen Wackeldackel herauszog und mir in die Hand drückte. „Der stammt aus unserem Prinz und der soll Sie nun in Ihrem Prinz begleiten“. Ach wie herzig! Ich bekam ganz feuchte Augen. Als Dankeschön lud ich die Frau ein, den GLAS-Corso durch den Schlosspark genau in diesem Wagen mitzufahren, was sie seelig winkend und jubelnd genoss.
Kurator Hans Hedtke im GLAS V8Und jetzt gab es nochmal eine schöne Geste, die mir in Erinnerung bleiben wird. Alle GLAS-Typgruppen fuhren geordnet von klein bis groß langsam von der Schlossterrasse. Hans Hedtke saß in einem Glas V8 bereit und wartete, bis er dran war. Selbstverständlich wollten wir mit den Umbaufahrzeugen der Chronologie entsprechend als letztes starten, ich gab dem V8 Zeichen, aber Herr Hedtke bestand darauf, dass wir vor ihm fuhren. Das empfand ich als stumme Würdigung der Autos mit dem Goggo-Herzen, während sich Johannes Hübner offenbar immer noch etwas schwer damit tat.

Michael Scharpf beim AWS ShopperAls der shopper auf die Bühne mit ihm als Kommentator zufuhr, lautete die Erläuterung nur kurz und knapp: „Das ist der shopper auf Basis des Goggomobils. Fahren Sie schon mal weiter.“
Irgendwie komme ich hier thematisch nicht von den Umbaufahrzeugen weg, aber eine leider traurige Geschichte muss halt noch erzählt werden. Ich hatte Beate und Siggi Haisch begeistern können, mit ihrem völlig originalen Fiat 126 mit Goggomotor teilzunehmen. Das Fahrzeug war ursprünglich an einen Kriegsversehrten ausgeliefert und daher entsprechend umgerüstet worden. Kupplung und Gas konnten mit der Hand bedient werden! Aber leider kam der Fiat nie in Schwetzingen an. Der Kleine stand auf dem Hänger, als auf der Autobahn ein nachfolgender Lkw mit Wucht auffuhr, den Anhänger unter das ziehende Wohnmobil schob und den kleinen Fiat einkeilte. Alle drei Fahrzeuge erlitten einen Totalschaden. Wie durch ein Wunder aber kamen die Freunde mit dem Schrecken davon.

Auszeichnungen für einige GLAS
Der Samstag gab sich hochsommerlich, jeder Aussteller und jeder Besucher suchte den Schatten, um der ungewöhnlichen Hitze einigermaßen zu entgehen. Der Sonne trotzen und kühlen Kopf bewahren mussten allerdings die Experten, die im Rahmen des Concours d'Elegance unsere Fahrzeuge genauestens unter die Lupe nahmen und bewerteten. Am Ende überzeugten unter den knapp 200 ausgestellten Oldtimern immerhin drei aus unserer Sonderschau die gestrenge Jury und gewannen Preise:
2. Platz für Jos Voskamp für die EigenrestaurierungDer baikalblaue BMW GT von Joop Voskamp errang bei der Kategorie „beste Eigenrestaurierung“ Platz 2. Das bereits 1972 mit rund 80.000 Kilometern Laufleistung stillgelegte Coupé kam 2010 nach einem abgebrochenen Restaurierungsversuch zerlegt und nur zu 90 % komplett in die Hände des heutigen Besitzers. Nach beschwerlichen 8 ½ Jahren der Ersatzteilsuche und mühevollen, detailgetreuen Restaurierung erfolgte am 21.12.2018, genau zwei Tage vor seinem 50. „Geburtstag“, die Wiederzulassung.

1. Platz für Cabriolet des Jahres von René Arabin

 

Der GLAS 1300 GT von René Arabin landete gar auf Platz 1 in der Kategorie „Cabriolet des Jahres“. Der traumhaft schöne Wagen hat als einziger von ehemals acht Vorserienfahrzeugen bis heute überlebt und unterscheidet sich in vielen Details von der späteren Serienfertigung. Obwohl bereits im Herbst 1964 gefertigt, wurde es erst am 14. April 1965 auf die Firma Hans Glas GmbH zugelassen und von der Frau von Andreas Glas gefahren. Das seltene Stück wurde in den 1990er Jahren aufwändig restauriert.

2. Platz für den Transport Pokal für Heinz Mergarten

Den 2. Platz der Kategorie „Transport-Pokal“ errang schließlich Heinz Mergarten mit seinem Isar Pick-Up. GLAS-Hausdesigner Pietro Frua präsentierte diesen speziellen ISAR auf dem Genfer Automobilsalon im März 1965. Er ließ das Einzelstück anfertigen, um sein Konzept eines variablen Transportfahrzeuges darzustellen. Clou ist der aufgesetzte Kasten, der mit sechs Schnellverschlüssen befestigt wird. Heinz Mergarten erwarb den Wagen 1991 mit nur 3.000 km auf der Uhr, der seitdem immer wieder seinem Zweck entsprechend als Nutzfahrzeug eingesetzt und wenig geschont wird. Der Isar trägt bis heute seinen Erstlack tanngrün!
Kaum waren am Sonntagnachmittag die Pokale verteilt, begann sich das Gelände rasch zu leeren. Die Teilnehmer hatten häufig weite Wege nachhause vor sich. Ich fand es grandios, so viele tolle Mitglieder unseres Clubs kennenlernen zu dürfen und so viele nette Begegnungen erleben und interessante Gespräche mit den Parkbesuchern führen zu können. Gleichzeitig überkam mich ein Gefühl der Wehmut angesichts der Vergänglichkeit dieser Veranstaltung. Schließlich waren mein Mann und ich am Donnerstag nicht nur die ersten vor Ort, sondern mit Abreise am Dienstag auch die letzten.
Wir haben alle Teilnehmer kommen und wieder fahren sehen, haben erlebt, wie sich der Park in ein einmaliges rollendes Museum verwandelt, um am Montagabend in der Dämmerung, als wir ganz allein durch den geschlossenen Barockgarten schlenderten, fast wieder so dazuliegen, als wäre alles nur ein Traum, eine Fata Morgana gewesen. Was für ein Erlebnis! Schwetzingen, ich komme wieder!

Michael Scharpf