Aus meinem Goggomobil Coupé wird ein Elektro-Roadster
Kauf und erste Restauration
Das Goggomobil Coupé ist Baujahr 1967 und kommt aus Kiel. Sein Vorbesitzer hatte sich gerade einen großen alten BMW (Barockengel V8) gekauft und wollte sich nun von den über viele Jahre gesammelten Goggoteilen samt Goggo trennen. Beide Autos zu halten war ihm zu viel.
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Geschickte Bastler...
... ließen ihrer Fantasie freien Lauf und schufen bemerkenswerte Kreationen. Es gibt hier Pick-ups, Cabrios, "heißgemachte" Coupés und jeepähnliche Fahrzeuge zu sehen. Aber auch karosseriemäßig 100%ige Neuentwicklungen, bei denen die Ausgangsbasis Goggomobil nicht mehr zu erkennen ist, sind dabei.
Auch wenn in den meisten Fällen auf der Bodengruppe des Goggomobils aufgebaut wurde, so ist uns doch eine Ausnahme bekannt. Und mit der geht's jetzt los.
Entdecken Sie hier Ihren Favoriten. Viel Spaß!
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Ein Isar Cabrio
Warum gibt es den nur einmal?
Wunderschön sieht er aus, der Eigenbau unseres Clubmitglieds. Ein gebrauchtes und reparatur- bedürftiges Goggomobil T 700 wurde 1962 kurzerhand zu einem Cabrio.
Das etwas andere Goggomobil
Umbauten der Limousine,
bei denen noch die Ausgangsbasis zu erkennen ist, sind eher selten anzutreffen.
Hier zeigen wir einige gelungene Beispiele.
Coupé Umbauten
Cabrio- und Front-Variationen
Das Cabrio auf Coupébasis wurde zwar 1957 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt, ging aber leider nicht in Serie. Viele Clubmitglieder haben sich mittlerweile ihr eigenes Cabrio gebaut (oder bauen lassen).
Schnelle Coupés
Für den normalen Straßenverkehr
sind diese Coupé Umbauten auch geeignet.
Jeep - oder was?
Fürs Gelände zu schade
sind diese Umbauten.
Das orangene Fahrzeug rechts befand sich in der Hand eines Clubmitglieds und daher wissen wir etwas mehr über dieses Gefährt.
Kleine Sportraketen
Klein und schnell
- zumindest sehen sie schnell aus - sind diese Flitzer auf Goggomobil-Basis.
Ein Gruß aus Entenhausen
"Loopi" - ein Goggo im Nostalgie-Look
ist diese Eigenkonstruktion vom damals 27-jährigen Reimer Loop geworden.
Anfang der 60er Jahre machte er Entwürfe, Skizzen und Papiermodelle: vorn ein bisschen Bugatti, seitlich ein bisschen Donald Duck, zum Quereinparken max. 2,50 m lang und ein Cabrio sollte es werden.
Das Meisterstück
Einen Hauch von Ghia
glaubt man zu spüren, wenn man sich diesen hervorragenden Eigenbau aus der MItte der 50er Jahre ansieht. Leider ist über diesen Roadster kaum etwas bekannt.