Das war ein "Knüller"

auf dem Genfer Automobilsalon 1965.


Im Rahmen der Modellpflege bei GLAS wurde 1965 in Genf der GT-Viersitzer vorgestellt, bei dem Frua das Dach nach hinten verlängert hatte. Somit war ein Fahrzeug für vier Personen geschaffen. Es hatte bereits die Motorhaube des 1700 GT Coupé und auch schon den Motor dieses Fahrzeugs.

Die von Frua vorgenommenen Änderungen machten durchaus einen harmonischen Eindruck, aber das Fahrzeug ging nie in Serie. Es war ein Experiment, das nicht weiterverfolgt wurde, weil bei GLAS ein völlig neues Fahrzeug-Konzept entstehen sollte, in das der GT-Viersitzer nicht hineingepasst hätte (siehe dazu den nächsten Prototyp GLAS 1300 X2L).